Ob ein Integrationssymposium im Wiener Rathaus ist, wo Themen wie Ausländerhass oder die moralische Rolle der Medien behandelt werden,
ob buddhistische Symposien mit internationalen Teilnehmern auf der Universität Wien,
oder Symposien zu Bildung,
ob Zweiergespräche mit Persönlichkeiten,
ob Diskussionen über Tracht und Tümelei,
oder anderen gesellschaftspolitischen Themen – es gibt kaum ein Thema, für das MH-K nicht schon als Diskussionsleiter oder Mitwirkender auf einem Podium fungiert hat.
„Ich habe keine Freizeit – sonst hätte ich ja auch eine Unfrei-Zeit, alles ist einfach Lebenszeit“
Und so bestimmen seine vielfältige Interessen sein Leben:
Vorträge, Ausstellungen, Symposien, Diskussionsveranstaltungen, als Aktiver, oder als Zuseher, Bücher, Museen und Galerien und dazu viel persönlicher Umgang mit den vielfältigsten Menschen in aller Welt, ob Buddhisten, Juden, Christen oder anderer Religionsangehörigen.
„Der Friede zwischen den Religionen ist für mich ohne Zweifel eine der ersten Bedingungen zum Entstehen einer neuen, weltumfassenden Ethik.“
Dazu kommen die immer häufigeren Anfragen für Reden oder als Laudator.
Und nicht zuletzt das Schreiben – „auch das Briefeschreiben ist eine aussterbende Kunst, die ich pflegen will“ und immer wieder die verschiedensten Soloauftritte und Entwicklung neuer Programme.
„Langeweile kenne ich nicht.“
Mehr dazu finden Sie unter
NS – Exil – 1938
Europa & EU
P.E.N.Austria
Tracht
Politik & Grün
V.Ö.F.S.
Salon